Im Bayrischen Fernsehen gab's die Sendung: Schmidt Max lernt Boule spielen.
Die Sendung unbedingt mal anschauen (hier der Link)
( https://www.ardmediathek.de/video/freizeit/schmidt-max-lernt-boule-spielen/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDEyNTQ0QTA )
Der einführende Text:
"Deine Kugeln finden das Schweinchen nicht, holpern vorbei oder machen, was sie wollen? Mon dieu, was auf den ersten Blick so einfach aussieht, entpuppt sich schnell als Aufgabe mit vielen Tücken und taktischen Raffinessen: Boule. Leicht zu erlernen, schwer zu gewinnen. Der Schmidt Max hat sich Technik und Taktik von Stefanie Schwarzbach, ehemalige Nationaltrainerin, erklären lassen ...
Frankreich ohne Bouleplätze ist kaum vorstellbar. Aber auch in Deutschland boomt Boule. Vom tête-à-tête-Einzelspiel bis hin zum Dreier-Wettkampf-Verbund. Der Schmidt Max hat sich an sein Schul-Französisch erinnert und ist losgezogen. In einem der schönsten Boule-Reviere Deutschlands, dem Eichstätter Hofgarten, hat er Gleichgesinnte getroffen, gestaunt über Carbonstahl-Maßanfertigungen und gelernt, was es heißt "die Fanny zu küssen".
(Quelle: ARD-Mediathek)
Wobei ich von "Fanny küssen" im Beitrag nichts gesehen habe - dafür hier die Erklärung: In einem kleinen französischen Ort (irgendwo) durfte der Verlierer bei 13:0 sich von der Bedienung, namens Fanny mit 2 Küßchen rechts und links auf die Wangen trösten lassen. So dachte es sich auch der Bürgermeister dieses Ortes als er mit 13:0 verlor. Aber Fanny stieg auf einen Stuhl, lüftete ihren Rock und statt ihrer Wangen bot sie dem Bürgermeister ihre allerwertesten Backen an. Seitdem ist es Brauch bei 13:0, dass der Verlierer den Allerwertesten von Fanny küsst. Da aber keine echte Fanny mehr da ist, geht's auch mit einem Abbild.
Aber auf einigen unserer Blogseiten finden sich noch sehr viele auch weiterführende Erklärungen und Links zu beachtenswerten Videos. Nur wer liest und guckt wird ein/e Meister/in.
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Danke für dein Gesumse, sagt Ditschibouler